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1992: Ökolandbau politisch anerkannt

Der Ökolandbau gewinnt nach der Friedlichen Revolution an Bedeutung. Ab 1992 wird amtlich erfasst, wie viel Hektar der genutzten landwirtschaftlichen Flächen ökologisch bewirtschaftet werden und wie viele Betriebe auf Öko setzen. Zu dieser Zeit beträgt die ökologisch genutzte Fläche gerade einmal 3.700 Hektar.

2009: Lange Durststrecke in Sachsen-Anhalt

49.000 Hektar landwirtschaftliche Fläche werden für den Ökolandbau genutzt. Von 2009 bis 2016, also unter CDU-SPD-Regierung, steigen die ökologisch genutzten Flächen in Sachsen-Anhalt nur sehr langsam an, und zwar nur um etwa 11.000 Hektar in sieben Jahren.

2016: Grüne beteiligen sich an der Regierung

Bündnis 90/Die Grünen bilden eine Koalition mit CDU und SPD. Die so genannte Kenia-Koalition verankert im Koalitionsvertrag das Ziel, dass 20 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen ökologisch bewirtschaftet werden sollen. Bisher sind es gerade einmal 5,2 Prozent, also 61.000 Hektar.

2017: Förderung von Ökolandbau wird erhöht

Die Umstellung von konventioneller Landwirtschaft auf Ökolandbau wird nun stärker vom grün geführten Landwirtschaftsministerium gefördert. Fünf Jahre lang bekommen Landwirtinnen und Landwirte finanzielle Unterstützung. Die Förderung ist stark nachgefragt. Innerhalb eines Jahres wächst der Ökolandbau um 12.000 Hektar. Das ist mehr als in den sieben Jahren davor unter schwarz-roter Regierung.

2019: 75 Prozent mehr Ökolandbaufläche in vier Jahren

Mittlerweile sind 9,1 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen ökologisch bewirtschaftet, das sind rund 106.000 Hektar. Damit hat sich seit 2016 der Anteil an Ökolandbau um knapp 75 Prozent dank grüner Regierungsbeteiligung erhöht.

2025: Blick in die Zukunft

Wenn die Zahlen gleichmäßig wie in den vergangenen vier Jahren weiterhin steigern, dann werden 20 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen 2025 ökologisch bewirtschaftet sein und damit ist unser Ziel erreicht.